Lommersumer Schützen besuchen die Bitburger Brauerei

Die Bitburger Brauerei feiert in diesem Jahr ihren 200. Geburtstag. Dies nahmen die Lommersumer Schützen zum Anlass, ihr einen Besuch abzustatten. Mit einem Kleinbus fuhren sie am vergangenen Wochenende nach Bitburg um in die Bitburger Marken-Erlebniswelt einzutauchen.

Der Rundgang unter sachkundiger Leitung in der Bitburger Marken-Erlebniswelt begann mit einer spannenden Zeitreise bei den Wurzeln des Unternehmens. So erfuhren die Teilnehmer, dass Johann Peter Wallenborn im Jahre 1817 den Grundstein für die rund 200-jährige Erfolgsgeschichte der Bitburger Brauerei legte. Mit 33 Jahren gründete er im Stadtgebiet „vor dem Schakentore“ eine kleine Landbrauerei zur Herstellung von obergärigem Bier. Inzwischen wird das Unternehmen in 7. Generation geführt. Die Bitburger Brauerei zählt mittlerweile zu den bedeutendsten Premium-Brauereien Deutschlands. Als eine der größten nationalen Pilsmarken ist Bitburger mit dem fassfrischen Geschmack des Premium Pils seit Jahrzehnten die Nr. 1 in der Gastronomie.

Der Rundgang führte die Schützen zudem in die Welt des Bierbrauens. Hervorgehoben wurde die außergewöhnliche Rohstoffqualität, die das Bitburger Premium Pils auszeichnet. Gezeigt wurde den Teilnehmern, wie das meistgezapfte Bier Deutschlands entsteht. Das Brauwasser wird aus eigenen, rund 300 Meter tiefen Brunnen direkt aus den Gesteinsschichten der Bitburger Trias-Mulde gefördert. Der Rohstoff für Malz, die Braugerste, stammt zum Teil aus den Höhenlagen der Eifel. Der Bitburger Siegelhopfen ist, wie uns mitgeteilt wurde, weltberühmt. Der Anbau erfolgt exklusiv für Bitburger. Die Teilnehmer erfuhren auch, wie der berühmte Slogan der Braubranche entstanden ist. Einer der Firmenchefs war auf einer Geschäftsreise in einer Gaststätte eingekehrt und bekam mit, wie einer der Besucher rief: „Bitte ein Bit“.

Am Ende des Rundgangs wurden die Besucher in die Genießer-Lounge im alten Kesselhaus zum gemütlichen Verweilen auf ein fassfrisches Bitburger Premium Pils eingeladen.

Bevor man sich auf den Heimweg begab, kehrten die Schützen zum Mittagessen in einer urigen Gaststätte in der Innenstadt Bitburgs ein.

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